Natur- und Heimatfreunde Maxsain/Zürbach e. V.
Herzlich willkommen auf unserer Vereinswebsite.
Die Äpfel hängen dieser Tage wieder verlockend rotbackig in den Streuobstwiesen und Gärten unserer Gemeinde. Was liegt näher, als diese reiche Ernte zu nutzen?
Erfahrungsgemäß lässt sich aus Maxsainer Äpfeln ein hervorragend schmeckender Apfelsaft pressen. Wir werden daher wie bereits vor zwei Jahren wieder zur Mosterei nach Anhausen fahren und bieten euch an, eure Äpfel mitzunehmen. Der fertige Saft kommt in 5-Liter-Beuteln zurück und kostet pro Beutel 6,40 €. Es lassen sich aus einem Kilogramm Äpfel etwa 600 ml Saft gewinnen.
Die Äpfel könnt ihr bis Samstag, den 19. Oktober um 12 Uhr am Wiesenhof vorbeibringen. Setzt euch vor der Anlieferung bitte mit Antonia Aller (Telefon 01575 6185425) in Verbindung, damit jemand vor Ort die Äpfel entgegennehmen kann. Als geeignete Transportgefäße haben sich Bottiche und Wäschekörbe herausgestellt.
Da wir die Saftpresse ehrenamtlich für euch bedienen und es für die Saftherstellung wichtig ist, dass eure Äpfel keine Faulstellen haben, pflückt bitte vorsichtig und liefert kein Fallobst an. Auch sollen die Äpfel nicht vor über einer Woche gepflückt worden sein.
Falls ihr Apfelbäume habt, diese aber nicht selbst erntet und für andere Menschen freigeben möchtet, freuen wir uns über eine Nachricht. Dann können wir diese Bäume an Interessierte vermitteln. Meldet euch daher auch gerne, wenn ihr auf der Suche nach einem zur Ernte freigegebenen Baum seid.
veröffentlicht Sonntag, 2024-10-06
nach oben ↑Bei strahlendem Sonnenschein fanden sich am Vormittag des 25. August 36 Interessierte ein, um gemeinsam mit dem Maxsainer Revierförster Christof Dickopf den Geheimnissen des Waldes auf die Spur zu kommen. Waldtouren und Spaziergänge führen uns oft in den gut erschlossenen Oberwald südlich des Dorfes, daher war es umso spannender, diesmal Richtung Zürbach in den Wald am Longerberg einzutauchten. Und das ist durchaus wörtlich gemeint, denn nach nur wenigen Metern fanden wir uns mitten im Unterholz wieder. Im Schatten großer Buchen wächst hier die nächste Baumgeneration heran. Drehen wir uns um, so schauen wir auf eine Fichtenplantage. Es ist die einzige in diesem Waldgebiet. Diese Parzelle sieht noch recht gesund aus, jedoch leiden Fichten schon seit Jahren unter dem veränderten Klima und werden in einiger Zeit vermutlich fast ganz aus dem Landschaftsbild im Westerwald verschwinden. Ihr Vorteil war, dass sie schnell wuchsen und hochwertiges Holz boten, das sich gut für den Bau verwenden ließ. Die Buchen vergleichbaren Umfangs nebenan sind hingegen schon wesentlich älter, benötigen also länger für ihr Wachstum.
Eine Station tiefer im Wald bewundern wir eine Wildschweinsuhle und erfahren mehr über die Wichtigkeit von Totholz für das Ökosystem: Viele Vögel und Insekten finden ein Quartier in abgestorbenen Bäumen. Während der Erläuterungen des Försters hocken die Kinder im Kreis und schauen gebannt in ihre Mitte: Sie haben eine Baby-Kröte entdeckt, die sich ihren Weg durch das Laub bahnt.
Ein toter Baumstamm bietet ein Habitat für kleine Waldbewohner
In einem Waldstück weiter oben am Hang erfahren wir vom Eschensterben. Ein Pilz befällt derzeit europaweit diese Baumart in großem Umfang und könnte im schlimmsten Fall zu ihrem Aussterben führen. Eine gute Waldbewirtschaftung überlässt daher Teile des Waldes der Naturverjüngung: Es wächst das, was sich auf natürliche Weise am besten durchsetzt.
Wildschwein-Wellnessanlage
Die Böden im Maxsainer Wald sind für Westerwälder Verhältnisse nährstoffreich und das kommt dem Baumwachstum zugute. Direkt neben einem stattlichen Baum entdecken wir etwas, das wir im ersten Moment für einen zweiten Baumstamm halten. Es ist jedoch ein riesiger Efeu, geschätzt 60 Jahre alt, der dort in wunderbar anzusehenden Verflechtungen am Baumstamm entlang in die Höhe gewachsen ist. Baum und Efeu leben in friedlicher Koexistenz miteinander. Nachdenklich stimmt jedoch die Beobachtung invasiver Pflanzen wie dem drüsigen Springkraut mitten im Wald. Es dürfte mittlerweile fast unmöglich sein, diese Pflanzen erfolgreich einzudämmen.
Efeu klettert an einem Baum hinauf
Mit Blick auf seinen nahenden Ruhestand nächstes Jahr gab Christof Dickopf insbesondere den anwesenden Ratsmitgliedern für die Zukunft mit auf den Weg, beim Beschluss des Forstwirtschaftsplans nicht nur auf die Zeile mit dem Gewinn zu achten. In der Forstwirtschaft muss in sehr langen Zyklen gedacht werden. Der Wald, der Maxsain wohlhabend gemacht hat, geht gerade durch eine Phase des Umbruchs und kann daher nicht jedes Jahr hohe Profite abwerfen.
Wir danken Christof Dickopf, dass er diese Tour möglich gemacht hat.
veröffentlicht Mittwoch, 2024-09-11
nach oben ↑„Geh aus mein Herz und suche Freud“ Viele hatten sich auf dem festlich geschmückten Schulplatz bei sommerlichen Temperaturen zum Open-Air Gottesdienst eingefunden. „Nicht nur der Körper braucht Nahrung, sondern auch die Seele“, betont Pfarrer Haxel-Schamuhn dabei in seiner Predigt.
Nahrung für Körper und Seele, damit konnten wir an diesem Sonntag dienen und wir gingen nahtlos in das erste Maxsainer Marktfrühstück über. Eine Veranstaltung, mit der wir Lust machen wollten auf regionale Wertschöpfung: Hochwertige Lebensmittel, die vor unserer Haustür im Westerwald entstehen, aber noch recht unbekannt sind.
Und das mit einem Konzept, bei dem alle auf ihren persönlichen Geschmack kommen konnten, denn die Beilagen durfte man sich nach Herzenslust an den Marktständen selbst zusammenstellen: Die Grundlage in Form von Brot und Brötchen hat die Ortsgemeinde gespendet. Dazu gab es Soleeier und vegane Dips. Außerdem Aufstriche aus unter anderem Hartenfelser Aroniabeeren und der exotischen, aber ebenfalls im Westerwald angebauten Haskap-Beere. Honig aus Maxsain, Fleisch- und Wurstwaren vom Hofladen in Vielbach und Kaffeespezialitäten aus Ötzingen rundeten das Angebot ab. Für den süßen Zahn boten wir zudem regionales Eis. Viele nutzten die Chance und kauften vor Ort regionale Spezialitäten an den Marktständen für zuhause.
Und die Seele? Für die gab es passend dazu Heimatlieder auf dem Akkordeon, gute Gespräche beim Kaffee und glückliche Kinder bei der Kinderbetreuung.
Wir danken den Anbietern, dass sie mit uns die Premiere „Marktfrühstück in Maxsain“ gewagt haben. Es wird sicher eine Wiederholung des „ersten Maxsainer Dorffestes ohne Bier“ geben, wie ein Besucher mit einem Augenzwinkern anmerkte.
veröffentlicht Montag, 2024-08-26
nach oben ↑Kommt mit am Sonntag, dem 25. August, wenn wir gemeinsam mit dem Maxsainer Revierförster Christof Dickopf die Geheimnisse des Waldes am "Longerberg" erkunden. Dort, an den höchsten Punkten der Maxsainer Gemarkung, werden wir über Stock und Stein spazieren und neben dem Genuss der besonderen Atmosphäre auch den fachlichen Erläuterungen aus forstlicher Perspektive lauschen.
Wie es verwunschenen Wäldern gebührt, wird sich mittendrin ein Quell sprudelnder Getränke auftun und uns zu einer kleinen Rast einladen. Darunter selbstgemachter Apfelsaft.
Der Weg ist nicht kinderwagengeeignet und festes Schuhwerk ist Voraussetzung. Wir treffen uns um 10 Uhr am großen Parkplatz in der Dorfmitte Maxsain, um Fahrgemeinschaften zum Waldrand zu bilden.
veröffentlicht Montag, 2024-08-19
nach oben ↑Wir müssen nicht viele Jahre in die Vergangenheit blicken, da konnte man sich in Maxsain noch gut mit Sachen des täglichen Bedarfs versorgen. Noch bis Anfang 2015 war das "Schwinns" im Dorfkern eine zuverlässige Quelle für Lebensmittel. Gehen wir etwas weiter zurück, so bestand auch eine Bank- und Postfiliale sowie ein Raiffeisenmarkt für den landwirtschaftlichen Bedarf.
Wenn wir aber beispielsweise in die Mitte des letzten Jahrhunderts reisen, dann existierten noch viele weitere kleine Geschäfte, jedes mit seiner ganz besonderen Produktpalette, die sich gegenseitig ergänzten oder auch Konkurrenz machten: Der Eierhandel Runkel im Hüttenweg, das Geschäft Wiederholt sowie die Lädchen von Leni Sahm und Irma Sanner. Selbst einen zweiten Metzger hatte der Ort sowie die Tankstelle Mosch, bei der auch Fahrradartikel erhältlich waren.
Was wäre, wenn diese Vielfalt noch einmal für einige Stunden auflebt? Am Sonntag, dem 11. August ab 11 Uhr 15 veranstalten wir zusammen mit dem Kita-Förderverein einen Dorfmarkt am Backes.
Zwar werden anders als früher keine Salzheringe im Holzfass schwimmend auf Kundschaft warten und auch keine fahrenden Händler vorbeikommen, um Kurzwaren feilzubieten. Dafür präsentiert sich eine bunte Palette regionaler Anbieter von Lebensmitteln: Darunter Säfte, Marmeladen, Kaffee, Fleischprodukte und Honig. Auch die klassische Maxsainer Küche lebt mit Eierkäs und Soleeiern nochmals auf. Und das Beste: All das kann gleich vor Ort bei einem gemeinsamen Frühstück ausprobiert und genossen werden. Ihr bringt Neugier, Hunger und etwas Geld mit, damit wir unsere Kosten decken können. Den Rest erhaltet ihr von uns. Musik und Kinderprogramm runden das Angebot ab. Sehen wir uns?
veröffentlicht Sonntag, 2024-08-04
nach oben ↑🎶️Jeden dritten Donnerstag im Monat versuchen wir euch einen offenen Stammtisch anzubieten. Das heißt, jede und jeder ist eingeladen, unabhängig ob im Verein oder nicht. Normalerweise treffen wir uns im Ort immer woanders, um unterschiedliche Perspektiven zu haben.
Den kommenden Donnerstag, 18. Juli, fahren wir zusammen nach Hachenburg auf den "Alten Markt". Dort findet im Sommer jeden Donnerstag ein kostenloses Konzert statt. Diesmal geht es in Richtung Blues und Soul. Ob es gute Musik wird, wissen wir nicht. Wir wissen nur, dass wir einen schönen Abend haben werden.
Treffen um 18:45 am Busparkplatz in Maxsain. Wer nachkommt oder vorher schon eine Mitfahrgelegenheit anbieten oder abklären möchte, meldet sich einfach bei Antonia Aller (01575-6185425).
veröffentlicht Sonntag, 2024-07-14
nach oben ↑Bei einem Arbeitseinsatz Anfang Juni haben wir die „Babybäume“ freigeschnitten. Sie stehen auf einer Streuobstwiese am Hammermühler Weg, die wir im Dezember zusammen mit den Eltern von Neugeborenen und den „Drachenkindern“ der Maxsainer Kita angelegt haben. Nun ist es wieder möglich, die Bäumchen zu besuchen, die jetzt zudem mehr Licht und Luft bekommen. Zum Glück haben wir sehr gutes Wetter, sodass die Bäume in diesem Jahr nicht gegossen werden müssen und schon im ersten Jahr ein paar Früchte tragen.
Wer Interesse hat, ab und zu mit uns rund ums Dorf Wanderwege aufzuräumen, Markierungen auszubessern, die Bäume freizuschneiden, giftige Pflanzen zu entfernen oder weitere Projekte aktiv mitzugestalten, kann sich gerne bei uns melden. Ihr müsst nicht in den Verein eintreten und müsst auch nicht immer mitmachen. Aber das Gefühl, gemeinsam für das Dorf zu schaffen, ist ein schönes. Und liebe Menschen lernt ihr dadurch auch kennen. Einfach hier online melden.
veröffentlicht Donnerstag, 2024-06-20
nach oben ↑Erst recht spät, ab den 1980er Jahren, begann die durchgehende Bebauung im Bereich der Maxsainer Neustraße und Heidestraße. Allerdings folgen die heutigen Straßenzüge wesentlich älteren Pfaden: Obwohl der Flurname "Auf der Heide" auf unfruchtbaren Boden hindeutet, ist die Heidestraße bereits auf einer Karte von 1868 als Feldweg eingezeichnet und die Neustraße ist ebenso ab 1899 nachweisbar.
Schon im Jahr 1933 standen einige Häuser im Bereich zwischen dem oberen Teil der Rückerother Straße und der steilen Stichstraße, die in Höhe der Linde von der Rückerother Straße hoch auf die Heide abzweigt. Doch abgesehen von einem einzigen Haus an der Neustraße war das gesamte Areal östlich davon damals noch unbebaut. Aus diesem Blickwinkel wurden damals viele Fotos für Ansichtskarten unseres Dorfes aufgenommen.
Wer heutzutage Maxsain auf der Hartenfelser Straße verlässt, sieht linkerhand in der Kurve ein kleines Waldstück. Dies ist der Rest eines Waldes, der sich damals 300 Meter weit in das heutige Wohngebiet erstreckte. Entlang der heutigen Heidestraße verlängerte zudem eine Baumreihe den Wald.
Foto: Blick aus Süden auf die Heide, ca. im Zeitraum 1977-1981
Anfang der 1970er Jahre war die östliche Hälfte der Neustraße, in Richtung Hartenfelser Straße, schon weitgehend bebaut. Weiter westlich standen ebenfalls vereinzelt Häuser, während sich an der Heidestraße nur das Gebäude der ehemalige Gaststätte Heidestübchen und ein Nachbarhaus dazugesellten. Außerdem das Sägewerk mit dem heutigen Dachdeckerbetrieb. Der Wald blieb noch weitgehend unangetastet. Erst mit dem 1974 beschlossenen und 1982 genehmigten Bebauungsplan nahm auch die Bautätigkeit an der Heidestraße rasant zu. Schon 1985 standen viele der heutigen Häuser.
Oberhalb der Einmündung der Neustraße in die Heidestraße befand sich der im Bild gezeigte Sportplatz. Dieser musste nun weichen. Zum einen rückten ihm die neuen Häuser auf die Pelle, zum zweiten entsprach er nicht mehr den modernen Anforderungen und drittens entstand mit dem Bau der Heidehalle 1984 auch der heutige Sportplatz als hochwertiger Ersatz.
Wer ebenfalls alte Geschichten und Fotos teilen möchte, kann sich gerne an Thomas Rudolph wenden: zeitzeugen [-at-] heimax.info
veröffentlicht Freitag, 2024-05-24
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In der vergangenen Nacht ereignete sich ein seltenes Schauspiel am Himmel über Maxsain. Habt ihr es gesehen? Ein starker Sonnensturm brachte deutlich sichtbare Polarlichter bis in den Westerwald und noch weiter nach Süden.
Für die Beobachtung von Polarlichtern benötigt man Geduld. Die Lichter erscheinen auch in guten Nächten nur phasenweise und verschwinden recht schnell wieder. Sie tauchen zudem nicht nur in nördlicher Richtung auf, sondern wandern und tanzen langsam umher. Sie verändern dabei ständig Form, Farbe und Intensität. Die von Fotografien und Dokumentationen aus Skandinavien bekannten grünen Polarlichtwolken benötigen besonders viel Energie und sind deshalb bei uns nur mit viel Glück zu sehen. Daher sind bei uns vor allem rote Flächen sichtbar sowie Farbsäulen (sogenannte Beamer).
Alle Fotos wurden diese Nacht in Maxsain aufgenommen. Das ist die unseres Wissens nach erste Beobachtung von Polarlichtern in Maxsain seit Oktober 2003. Die ersten Erscheinungen waren bereits eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang sichtbar, verschwanden aber kurz vor 23 Uhr wieder. Kurz nach Mitternacht wurde es richtig intensiv mit grünlichem Schimmer am nördlichen Horizont und rot-gelb-violett tanzenden Farben im Osten und Nordwesten.
Auch in der kommenden Nacht auf den 12. Mai stehen die Chancen für Nordlichter ganz gut, wenn auch wohl nicht mehr so gut wie vergangene Nacht. Viel Spaß beim Beobachten. Die direkte Wahrnehmung mit dem Auge ist allerdings nicht ganz so farbintensiv und beeindruckend wie mit der Kamera.
veröffentlicht Samstag, 2024-05-11
nach oben ↑Wir möchten Euch darüber informieren, dass es seit einigen Wochen Förderprogramme seitens der Verbandsgemeinde gibt, die von Privatleuten beantragt werden können und die dem Klimaschutz dienen sollen.
Folgende Maßnahmen sind für Privatpersonen in der VG Selters förderfähig, bis der Fördertopf erschöpft ist:
- Steckerfertige (Balkon-)PV-Anlagen bei Privathaushalten (25%, max. 200 € bzw. max. 400 € bei Verwendung mit Batteriespeichern)
- Hocheffizienz-Heizungspumpen in ausschließlich selbstgenutzten Wohnobjekten (25%, max. 100 € bzw. max. 150 € für einen hydraulischen Abgleich der Heizungsanlage)
- Entsiegelung privater Hofeinfahrten sowie Entfernung von Schottergärten (50%, max. 500 €)
- Pflanzung von Bäumen (heimische Baumarten) – innerorts in Wohn-, Dorf- und Mischgebieten (50%, max. 200 € pro Grundstück)
Die Förderanträge hat die Verbandsgemeinde hier online gestellt. Unter Antrag auf Gewährung einer Förderung findet sich das Formular, unter Richtlinien zur Förderung weitere Einzelheiten, jeweils als PDF.
veröffentlicht Samstag, 2024-04-20
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